Welche Art von Gerät bevorzugen Sie?
✓ kostenlos
✓ unverbindlich
✓ regional
* Rechtlicher Hinweis: Der Service ist für Sie komplett kostenfrei und unverbindlich. Wir finanzieren den Service über die Provision unserer Anbieter.
Die Deutschen sind ein Volk der Kaffeetrinker. Das ist bereits seit mehreren Jahrhunderten so, denn seit die Kaffeebohne ihren Siegeszug von der arabischen Welt aus nach Europa antrat, ist das aromatische Heißgetränk buchstäblich in aller Munde. Doch was einst ein Luxusgut war, gehört heute zum Alltag und viele neue Kaffeekreationen verwöhnen die Gaumen der Genießer.
Kein Wunder also, dass auch im Büro eine Kaffeemaschine vorhanden sein muss. Dabei spielt neben der anregenden Wirkung des Koffeins auch der Genuss eine große Rolle. So wird die Kaffeemaschine zum wichtigen Gerät im Büroalltag und fördert die gute Laune und die Produktivität. Welche Kaffeemaschine am Arbeitsplatz stehen sollte, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Grundsätzlich stehen sich für das Büro zwei Arten von Maschinen gegenüber. Der Kaffeevollautomat oder die herkömmliche Kaffeemaschine – beiden haben ihre Vor- und Nachteile. Ein Kaffeevollautomat kostet um einiges mehr als die Maschine, die den Filterkaffee kocht, daher will eine Anschaffung gut überlegt sein. Neben dem Preis gibt es noch einen weiteren Nachteil, nämlich die Tatsache, dass sich nur einzelne Tassen zubereiten lassen, nicht aber eine ganze Kanne.
Hieraus ergibt sich aber auch ein Vorteil, denn jede Tasse wird frisch zubereitet und je nach Geschmack können die einzelnen Mitarbeiter beliebig aus verschiedenen Kaffeekreationen wählen. Frische und Individualität sind wohl die beiden überzeugendsten Argumente, die für einen Kaffeevollautomaten sprechen. Zudem ist der Kaffee schneller zubereitet als eine Kanne Filterkaffee und da die Bohnen in der Maschine meist frisch gemahlen werden, entfalten sich mehr Aromastoffe und weniger Bitterstoffe als bei bereits gemahlenem Kaffee für die herkömmliche Kaffeemaschine. Ein Vollautomat ist auch aufwendiger im Reinigungsvorgang.
Idealerweise sollte die Brüheinheit entnehmbar sein und sowohl von Hand als auch chemisch mittels einer Reinigungstablette sauber gehalten werden können. Maschinen die nur über eine der beiden Möglichkeiten verfügen, sind oft schwierig sauber zu halten.
Sie sollten außerdem beachten, dass sich so ein Vollautomat erst ab einer Mitarbeiteranzahl von ungefähr 10 auszahlt. Beschäftigen Sie weniger Personal, so ist eine Kaffeemaschine die sinnvollere Wahl, da sie bereits in der Anschaffung günstiger ist und sich somit auch schneller amortisiert. Sie können damit kannenweise Kaffee zubereiten, was den Zeitfaktor ein wenig entschärft, da auch mit einer Kaffeemaschine immer Kaffee zur Verfügung steht. Das Problem dabei ist, dass Sie natürlich nicht zwischen verschiedenen Kaffeekreationen wählen können. Es gibt nur eine Art von Kaffee, gleich stark oder schwach im Aroma.
Durch das permanente Warmhalten und die bereits gemahlenen Bohnen schmälert sich auch der Kaffeegenuss und das Heißgetränk ist weniger aromatisch und vielleicht bitterer als der Kaffee aus dem Vollautomaten. Dafür ist wiederum das Filtersystem einfach per Hand zu reinigen.
Es bedarf also einiger Überlegungen, bis Sie zu einer Entscheidung kommen. Sollte der Preis ein wesentlicher Faktor sein, gibt es noch andere Möglichkeiten als den teuren Kauf eines Kaffeevollautomaten.
Bevor Sie sich für eine Kaffeemaschine oder einen Vollautomaten entscheiden, sollten Sie sich verschiedene Fragen stellen. Zum einen kommt es darauf an, wie viele Tassen Sie ungefähr pro Tag benötigen, denn danach richtet sich die Größe der Maschine und damit auch die Möglichkeit der Wasserversorgung. Je größer der Wassertank, desto mehr Kaffee kann ohne Nachfüllen zubereitet werden. Bei mehr als 50 Tassen am Tag lohnt sich sogar schon eine Maschine mit Festwasseranschluss.
Des Weiteren muss vorher überlegt werden, ob frischer Kaffee gemahlen werden soll oder ob es auch ein Pulver sein darf. Und was ist mit der Milch? Pulver oder frische Milch?
Nicht zuletzt spielen auch Geschmack und Vorlieben eine Rolle. Welche Kaffeekreationen wollen Sie zubereiten können, wofür interessieren sich die Kollegen? Werden Kaffeespezialitäten mit Milchschaum benötigt und andere Heißgetränke wie Tee und Kakao oder wird der normale schwarze Kaffee im Büro bevorzugt?
Sind Sie sich nicht sicher, welcher Vollautomat oder welche Kaffeemaschine geeignet ist für Ihr Büro, sollten Sie eventuell erst einmal ein Gerät leasen oder mieten, um zu sehen, was ankommt und was nicht.
Mit der Alternative, ein Gerät zu mieten oder zu leasen, sparen Sie die hohen Anschaffungskosten und haben stattdessen eine kleine monatliche Belastung.
Vollautomaten mieten können Sie bereits kurzfristig und teilweise sogar für nur wenige Tage. Das ist bestens geeignet, wenn Sie eine große Tagung im Büro haben, einen Tag der offenen Tür veranstalten oder einen Messestand für Ihr Unternehmen haben.
Jedoch können Sie das Gerät bei Gefallen nicht übernehmen und meist wird der gemietete Kaffeevollautomat auch nicht durch den Anbieter gewartet und repariert, ohne das zusätzliche Kosten anfallen.
Das hingegen ist bei einem Leasingvertrag der Fall. Die laufenden Kosten sind daher geringer als bei der Miete, dem gegenüber stehen jedoch lange Leasinglaufzeiten. Dafür haben Sie die Möglichkeit, das Gerät bei Gefallen zu übernehmen. Doch egal ob Leasing oder Miete, Sie haben keine Anschaffungskosten und sind mehr oder weniger flexibel was einen Gerätewechsel betrifft. Der Preis an sich und die enthaltenen Wartungsarbeiten sind entscheidend dafür, für welchen Vertrag Sie sich entscheiden. Günstige Angebote gibt es schon ab 7 Cent pro Tasse, inklusive Full Service im Bereich der Reparatur und Wartung.
Oft richtet sich der Miet- oder Leasingreis übrigens nach dem Verbrauch, daher müssen Sie nicht zwangsläufig ein Großraumbüro besitzen, um aromatischen und frischen Kaffee genießen zu können.
Im Büroalltag ist Kaffee heutzutage kaum noch wegzudenken. Für viele ist eine Tasse Kaffee das erste, was einem einfällt, wenn man in sein Büro kommt. Es soll den Start in den Tag erleichtern. Kaffee gehört schon seit Jahren zu den Lieblingsgetränken der Deutschen.
Pro Kopf trinkt der Deutsche im Durchschnitt auch um einiges mehr Liter an Kaffee im Jahr als Wasser oder Bier. Die Zeit, um aufwendig einen Kaffee selbst zuzubereiten, hat man meist im Büro nicht. Deshalb wird von vielen ein Kaffeevollautomat bevorzugt – weil man glaubt es spart Zeit.
Allerdings sollte man da nicht zu vorschnell urteilen…
Aber nicht alle setzen auf diese vollautomatischen Geräte. Viele setzen lieber immer noch auf den klassischen Filterkaffee. Argument: Der Kaffee aus der Filtermaschine ist bekömmlicher. Letztendlich trinkt jeder das, was er gewohnt ist am liebsten. Das Zubereiten einer Kanne dauert natürlich etwas länger, als schnell eine Tasse aus dem Vollautomaten zu ziehen.
Hier möchte ich Ihnen mal die meistverkaufte klassische Filterkaffeemaschine bei Amazon vorstellen. In diesem Fall mit Thermoskanne. Für ein Büro natürlich super geeignet!
Der Bestseller hat bei Amazon 3259 Rezensionen und 176 beantwortete Fragen! Da MUSS was dran sein.
Bei so einer Filterkaffeemaschine müssen Sie nur in regelmäßigen Abständen eine Entkalkung der Maschine durchführen. Ansonsten ist die sehr pflegeleicht.
Hier mal ein paar Daten zur Filtermaschine von Phillips aufgelistet:
Kapazität | 1,2 Liter |
Farbe | Schwarz |
Abmessung | 22,1 x 25,5 x 37,01 cm |
Gewicht | 2,03 kg |
Material | Edelstahl |
Modelljahr | 2006 |
Größe | 15 Tassen |
Besondere Merkmale | Kanne |
Wattleistung | 1000 Watt |
Wie eben schon erwähnt, werden immer öfter Kaffeevollautomaten im Büro eingesetzt. Natürlich haben diese ihre Daseinsberechtigung und Vorteile.
Allerdings habe ich schon viele sagen hören, dass ihnen der Kaffee aus einem Vollautomaten immer zu kräftig, zu intensiv schmeckt. Den Geschmack kann man an der Maschine direkt etwas beeinflussen. Zum Beispiel wenn man den Mahlgrad verändert.
Ebenso hat das Wasser etwas Einfluss auf den Geschmack. Aber am meisten liegt es natürlich an der Kaffeebohne. Ich habe im Laufe der Zeit so einige Bohnen getestet.
Kaffeevollautomaten sind super einfach zu bedienen und eine Tasse ist schnell zubereitet. Für Sie im Büro ist wichtig, dass die Maschine wartungsfreundlich ist. Sie sollten sich außerdem fragen, welche Kosten auf Dauer entstehen. Und vor allem wo genau liegt der größte Kostenfaktor auf Dauer gesehen.
Denn i.d.R. ist der größte Kostenfaktor nicht die Anschaffung selbst, sondern die Kaffeebohnen. Denn diese müssen Sie immer wieder neu dazu kaufen. Das summiert sich dann natürlich schnell.
Es lohnt sich auf jeden Fall einmal zu überdenken, ob es mehr Sinn macht den Kaffeevollautomaten zu mieten oder zu leasen, statt die hohen Anschaffungskosten zu bezahlen. Die Vor- und Nachteile beim mieten/ leasen von Vollautomaten können Sie im Ratgebertext auf der Startseite nachlesen.
Immer wieder höre ich von Büroangestellten, dass sie mit einer Firma einen Wartungsvertrag abgeschlossen haben. Das macht so einiges einfacher. So muss man sich nicht ständig selbst um die Wartung kümmern, sondern ein Techniker kommt vorbei.
Im Büro stellt es sich oft auch als schwierig heraus, einen Verantwortlichen für die regelmäßige Reinigung der Maschine zu finden. Oftmals müssen für diesen Job die Azubis herhalten. 😉 Es gibt einige Kaffeevollautomaten, die gut für den Einsatz in einem Büro geeignet sind.
Worauf es natürlich auch immer ankommt, ist die Anzahl der Mitarbeiter, die versorgt werden müssen. Da sollten Sie auf die empfohlene Tassenleistung pro Tag achten, das gibt einen guten Richtwert. inige Modelle, die sich für ein Büro gut eignen, möchte ich Ihnen hier kurz vorstellen.
Hier geht’s zum Erfahrungsbericht der De’Longhi AUETENTICA CAPPUCCINO 29.660 SB.