Welche Art von Gerät bevorzugen Sie?
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Kaffeevollautomaten haben je nach Modell und Leistungsumfang ihre Vorteile. Hochwertige Maschinen automatisieren jeden Arbeitsschritt und brühen per Knopfdruck verschiedene Kaffeekreationen.
Das spart Zeit und führt immer zu dem gleichen guten Ergebnis in jeder Tasse, anders als beispielsweise bei Filtermaschinen, die per Hand befüllt werden müssen und daher unterschiedlich starken Kaffee kochen.
Der Kaffeevollautomat im Großraumbüro oder in einer Firma mit Publikumsverkehr muss hochwertig und langlebig sein. Viele Tassen der unterschiedlichen Kaffeespezialitäten werden jeden Tag zubereitet. Technische Fehler oder gar ein kompletter Funktionsausfall wären für viele Mitarbeiter und Kunden eine Katastrophe.
Bis zu 200 Liter Kaffee trinkt jeder Deutsche im Jahr, ein Großteil entfällt dabei auf den Kaffee am Arbeitsplatz.
Der Wachmacher muss also gut schmecken, schnell und einfach zuzubereiten sein und die Maschine sollte zuverlässig sein.
Es gibt verschiedene Hersteller, die passende Lösungen für den Kaffeevollautomaten im Büro anbieten. Die Preise können je nach Leistungsumfang variieren.
Kleine Maschinen, wie die ESAM-Modelle von De’Longhi oder die Saeco HD Royal sind bereits für 500 bis 650 Euro erhältlich. Je größer die Maschine sein soll, desto höher ist auch ihr Preis.
Tischautomaten sind so gut wie von jeder Marke, also egal ob von Siemens, Bosch oder Gaggia, bereits unter 1000 EUR erhältlich.
Höher investieren müssen Sie, wenn Sie sich für einen Standautomaten entscheiden. Ob es für Sie Sinn macht ein solches Gerät anzuschaffen oder doch ein kleineres Tischgerät ausreicht, kommt auf Ihre Bedürfnisse an.
Bei großen Büro- oder Verkaufsflächen mit hoher Besucherfrequenz / Mitarbeiterfrequenz kann ein Standgerät mit Festwasseranschluss Sinn machen.
Möchten Sie den Kaffee als Einnahmequelle nutzen oder die Maschine teilfinanzieren, könnte ein Automat mit Bezahlfunktion das Richtige für Sie sein.
Besteht die Notwendigkeit in mehreren Etagen Kaffee bereit zu halten, sind Tischgeräte die bessere Lösung. Sie sind außerdem flexibler was den Standort anbelangt, weil sie über einen Wassertank verfügen, so dass kein Wasseranschluss vorhanden sein muss.
Steht jedem Mitarbeiter – und bei Publikumsverkehr auch jedem Kunden – der favorisierte Kaffee zur Verfügung, erhöht das natürlich auch die Motivation, beziehungsweise die Kundenbindung.
Nicht jeder möchte auf einen Schlag über 1000 Euro für einen Kaffeevollautomaten ausgeben, mit dem er noch keine Erfahrung hat. In diesem Fall kann die Langzeitmiete oder Leasing die richtige Lösung sein. Der Vorteil besteht darin, dass Reparaturen und Wartung meist in der Monatsmiete enthalten sind. Manche Hersteller bieten sogar an, den Kaffee für die Maschine zu liefern. Sind Sie sich nicht sicher, ob das von Ihnen gewählte Gerät auch wirklich zu Ihrem Unternehmen passt, so haben Sie meist die Möglichkeit einer kostenlosen Testphase, nach der Sie das Gerät bei Unzufriedenheit problemlos wieder zurückgeben können. Haben Sie einen Leasingvertrag abgeschlossen, können Sie sich am Ende der Laufzeit entscheiden, ob Sie die Maschine zum Restwert erwerben wollen.
Hersteller, die unterschiedliche Modelle im Angebot haben, gibt es viele. Bosch, Siemens, De’Longhi, Krups, AEG oder Saeco gehören hierbei zu den Marktführern.
Für welches Gerät Sie sich schlussendlich entscheiden, ist auch eine Frage des Designs. Jedoch sollten auch verschiedene andere Dinge vor der Anschaffung bedacht werden:
Vor allem die Reinigung ist ein Thema, über dass Sie sich gründlich informieren sollten, denn es gibt zwei Arten von Brüheinheiten, die in den Kaffeevollautomaten verbaut werden.
Mit Hilfe einer Reinigungstablette wird das Programm gestartet und löst vollautomatisch Schmutzrückstände und Kaffeefett aus der Brühgruppe.
Eine entnehmbare Brühgruppe kann per Hand aus der Maschine entfernt werden und mit Spülmittel und Schwamm gereinigt werden.
Jedoch ist nicht bei jeder Maschine die Brüheinheit komplett entnehmbar. Teilweise bleibt der obere Brühkolben in der Maschine oder der Schmutz unter den Sieben kann nicht entfernt werden. Am besten eignet sich ein Modell, welches beide Reinigungsmöglichkeiten gestattet, sowohl chemisch, als auch per Hand.
Wert legen sollten Sie auch auf Qualität des Mahlwerkes, denn dieses entscheidet über die Qualität des Kaffees in der Tasse. Metall- oder Keramikmahlwerke sind gängig, und erzielen etwa gleich gute Ergebnisse, Jedoch nutzt sich der Stahl im Laufe der Zeit ab. Ein Keramikmahlwerk ist teurer, dafür langlebiger und vor allem auch leiser als ein Stahlmahlwerk.
Steht Ihr Kaffeevollautomat also direkt neben den Schreibtischen der Mitarbeiter oder dem Kundenschalter, so ist das Keramikmahlwerk als die leisere Variante auch die bessere.
Letztendlich müssen Sie die Entscheidung, welches Gerät Sie anschaffen, nicht allein treffen. Viele Hersteller bieten kostenlose Beratungen und Angebote an, die genau auf Sie zugeschnitten sind. Regionale Firmen können Sie sogar vor Ort beraten und mit Ihnen zusammen den passenden Standort aussuchen.
Diese professionelle Unterstützung sorgt dafür, dass Sie zukünftig genau den, für Ihr Büro perfekten, Kaffeevollautomaten erwerben. Belohnt werden Sie über kurz oder lang mit zufriedenen Mitarbeitern und Kunden.